Toder in Thüringen nach Schweinegrippeimpfung
Die Scheinegrippeimpfung ist alles andere als ungefährlich. Heute starb bereits der zweite Mensch in Thüringen kürz nachdem eine Schweinegrippeimpfung verabreicht wurde.
Die Schweinegrippeimpfung hat in Thüringen ihr zweites Opfer gefordert. Ein 55 Jähriger Mann aus Leinefelde im Eichsfeld starb am Donnerstag um 21:30 Uhr, nur fünf Stunden nachdem er die Schweinegrippeimpfung erhalten hat. Kurz zuvor sei er noch zu Bowling gegangen, und bei der Rückkehr nach Hause ging es im so schlecht, dass der Notarzt alamiert wurde. In der Folgenacht starb der Mann. Die Gesundheitsministerin von Thüringen, Heike Taubert, erklärte dem MDR, dass der Mann zwar gestorben sei, aber aktuell der Zusammenhang zur Impfung durch eine Obduktion erst noch nachgewiesen werden müsse. Die Ergebnisse lägen mitte nächster Woche vor. Auch beim zweiten Opfer der Schweinegrippeimpfung ist nur wenig über die genauen Umstände wie Vorerkrankungen oder Unverträglichkeit gegen den Impfstoff bekannt. Die letzte Woche verstorbene Frau aus Thüringen war durch mehrere Herzinfakte und ihr Alter stark vorbelastet. Ungeachtet dieser Zwischenfälle hat Gesundheitsministerin Heike Taubert (SPD) erneut die Thüringer aufgerufen, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen. Es sei aber wichtig, so Taubert, sich mit dem Hausarzt über potentielle Unverträglichkeiten und Vorerkrankungen zu beraten.
Nachtrag 17.11.2009
Nach der Obduktion der 55 Jährige aus Thüring steht fest, dass dieser bereits einige Stunden vor der Impufung einen Herzinfarkt hatte und an diesem, nicht aber an der Schweinegrippeimpfung verstorben sei. Zeitgleich gibt es einen neuen Todesfall in Thüringen, bei dem ein 66 jähriger chronisch Kranker kurz nach der Schweinegrippeimpfung verstorben sei. Toder in Thüringen nach Schweinegrippeimpfung